Das WKS-Modell…

stärkt das Eigenverantwortungsgefühl von Klient*innen

Indem man Klient*innen im Rahmen ihrer Möglichkeiten Verantwortung überträgt, stärkt man ihr:

  • Selbstvertrauen

  • Selbstbestimmung

  • Engagement für ihre eigene Entwicklung

sorgt für eine klare Rollenverteilung

Das Modell unterscheidet zwischen drei Rollen:
Alltagsbegleiter, Prozessbegleiter und Unterstützer.
Dies verhindert Rollenunklarheiten und Überlastung. Auch die Rolle der Führungskraft - und deren Verantwortung - wird deutlich benannt.

fördert ethische Reflexion

Das Modell fordert Fachkräfte dazu heraus, innezuhalten und sich Fragen zu stellen wie:

  • Übernehme ich Verantwortung, oder unterstütze ich Entwicklung?

  • Bestimme ich nach meinen Normen, oder orientiere ich mich am Gegenüber?

ermöglicht echte Zusammenarbeit und Abstimmung im Team

Teammitglieder arbeiten auf Basis klarer Absprachen – mit der Klient*in als Ausgangspunkt.
Das führt zu weniger Spannungen und Missverständnissen und mehr Fokus auf das gemeinsame Ziel: nachhaltige Unterstützung, die auch wirklich als Unterstützung erlebt wird

bietet konkrete Orientierung in komplexen Situationen

Das WKS-Modell ermöglicht echten Einblick in die Erlebniswelt der Klient*innen
- und liefert praxisnahe Ansätze, wie Profis daran anknüpfen können.

Das WKS-Modell wird eindgesetzt in der

Behindertenhilfe
Kindertagesstätte und schule
Seniorenpflege
Psychiatrie
Kommunalpolitik
Trainingsangebot